By Lothar Jung
Date 2023-11-20 17:59
Edited 2023-11-20 18:23
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Durch WSL2, Banksia mit Lc0.
Durch Windows 11, Banksia oder Fritz mit Stockfish.
Ich habe mir gerade auch deshalb 32 GB DDR5 RAM zugekauft.
Mit WSL2 werden dem System 32 GB eigenem RAM zugeordnet.
WSL2 nimmt sich also die Hälfte des RAMs.
Das gleich gilt für Windows.
Man läßt eine Stellung oder eine Suite auf Banksia unter Windows und gleichzeitig unter Linux durchrechnen.
Von den 32 Threads des Ryzen 7950X werden 24 für Windows zugeordnet.
LC0 auf einer RTX 4070ti bekommt 2 Kerne zugewiesen. Für das Betriebssystem bleiben 2 Kerne.
Falls man das gleiche nur unter Windows macht, z.B. mit Fritz und Stockfish und Banksia mit LC0, behindern sich die jeweils beiden GUIs und die beiden Engines, bei der Speicher- und CPU Nutzung.
So bleibt alles zwischen den beiden Betriebssysteme sauber getrennt.
Und man spart Zeit. Beide Rechenvorgänge kann man auf dem Monitor verfolgen.
PS: Das gleiche gilt für den Einsatz von Arena, dass es für beide Betriebssysteme gibt.
Mit Cutechess CLI wäre die Auslastung noch optimaler.
Hier noch eine interessante Feststellung des GitHub's von SmashChess zum Moveoverhead zwischen Windows und Linux:
Move overhead
Default 30, min 0, max 5000 In ms, the default value seems to be the best on Linux systems, but must be increased for slow GUI like Fritz. In general, on Windows system it seems a good value to be 100.
Fazit: Es gibt träge GUIs und träge Betriebssysteme.