Eine Weihnachtsgeschichte von ChatGPT;
Idee und Glättung von Ingo Althöfer.
Die Weihnachtsbäume vom Lärmschutz-WallEs war ein kalter Dezember Abend, als Herbert mit seinem
Opel auf der neuen A 44 unterwegs war. Er fuhr an den
Lärmschutz-Wällen vorbei, wo sich vor einigen Jahren
kleine Fichten gesät hatten.
Herbert, er war auf dem Weg nach Hause, hatte plötzlich
eine Idee. Er hatte noch keinen Weihnachtsbaum und dachte,
dass einer der Bäume von dem Lärmschutz-Wall perfekt wäre.
Er beschloss, an der nächsten Raststätte anzuhalten und
eine Säge aus dem Kofferraum zu holen.
Er fuhr zurück zur Stelle mit den Fichten, stoppte und
suchte ein besonders hübsches Exemplar. Es dauerte nicht
lange, bis er die Fichte abgesägt hatte. Herbert band sie
auf den Opel und fuhr nach Hause. Dort schmückte er den
Baum mit Lichterketten und Glitzerkugeln. Er stellte ihn
ins Wohnzimmer und genoss den Anblick.
Als Herbert mit der gefällten Fichte zu Hause ankam, waren
seine Kinder überrascht und fragten, woher der Baum sei.
Der Vater erzählte, dass er ihn von einem Lärmschutzwall
an der Autobahn geholt habe.
Die Kinder waren beeindruckt von der Idee und wollten wissen,
ob es denn erlaubt sei, Bäume von der Autobahn zu nehmen.
Der Vater erklärte, dass es nicht unbedingt erlaubt war, aber
dass er dachte, dass es kein großes Problem sein würde, da es
sich um ein kleines Bäumchen handelte und es sowieso bald zu
groß für den Lärmschutz-Wall sein würde.
Die Kids waren immer noch skeptisch, aber sie beschlossen,
den Baum zu schmücken und das Beste aus der Situation zu
machen. Es wurde zu einem besonderen Erlebnis für die ganze
Familie. In dieser Nacht, als sie um den Baum herum saßen,
diskutierten sie über die Möglichkeiten, die die Natur ihnen
bot und darüber, wie man Dinge auf unerwartete Weise nutzen
kann.
Sie beschlossen, jedes Jahr einen Baum von den Lärmschutz-
Wällen zu nehmen, um ihre Weihnachtszeit besonders zu machen.
Es wurde zu einer Tradition für die Familie.
Die 85-jährige Grossmutter war jedoch nicht von der Idee
begeistert und schimpfte über den "illegalen" und "unmoralischen"
Baum. Sie erklärte, dass es nicht in Ordnung sei, Bäume von der
Autobahn zu nehmen. Es sei eine Verletzung der Gesetze und der
Natur.
Herbert versuchte, sie zu beruhigen: die Bäume seien sowieso
bald zu groß für den Lärmschutz-Wall und er versuche nur, eine
schöne Tradition für seine Familie zu schaffen. Er erklärte
ihr auch, dass er sicherstellen würde, dass sie jedes Jahr nur
einen kleinen Baum nahmen. Die Alte war zwar nicht vollständig
überzeugt, aber sie beschloss, den Baum zu akzeptieren und sich
in die Tradition zu fügen. Sie sah schließlich, dass es die
Familie glücklich machte.
Herberts Frau Evelyn dagegen war von Anfang an begeistert von
der Idee, Bäume von einem Lärmschutz-Wall zu haben. Sie fand die
Tradition romantisch und aufregend und freute sich jedes Jahr
darauf, eine neue A-44-Fichte zu schmücken. Sie war entzückt von
den kleinen Autobahn-Bäumchen und betonte wieder und wieder, wie
besonders und einzigartig sie waren. Sie erklärte, dass sie den
Baum als Symbol für ihre Familie und ihre Abenteuer betrachtete.
Evelyn sah in dem Baum ein Symbol für die unerwarteten Möglich-
keiten des Lebens und für die Kraft der Familie, aus jeder
Situation das Beste zu machen.
Die Tradition wurde zu einem wichtigen Teil des Familien-Lebens
und sie freuten sich jedes Jahr darauf, einen neuen Baum auszu-
wählen und ihn zusammen zu schmücken.
In einem besonderen Jahr beschloss die Familie, dass alle
zusammen losfahren würden, um den schönsten kleinen Baum
auszuwählen. Vater, Mutter und alle Kids zogen sich warm an,
packten die Säge ein und machten sich auf den Weg zu den Lärm-
schutzfichten. Sie hielten an verschiedenen Stellen an, um die
Bäumchen zu betrachten und ihre Wahl zu treffen. Die Kinder
liefen aufgeregt hin und her und deuteten auf die Fichten, die
ihnen am besten gefielen.
Schließlich entschieden sie sich für einen besonders hübschen
Baum mit dichtem, grünem Nadelwerk und einer symmetrischen
Form. Herbert sägte ihn vorsichtig ab und band ihn auf das Auto.
Zu Hause schmückte die Familie den Baum gemeinsam. Sie lachten
und sangen Weihnachtslieder dabei. Und die Kinder halfen ihren
Eltern, die Lichterketten aufzuhängen und die Kugeln anzustecken.
Als der Baum endlich fertig war, stand er prachtvoll im Wohn-
zimmer und die Familie stand stolz um ihn herum. Es war ein
besonderer Tag, der sich in ihre Erinnerungen einbrannte und
der Tradition der Weihnachtsbäume von der A 44 eine besondere
Bedeutung verlieh.
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Ingo Althöfer.
Video von 2018, vor der Eröffnung des neuen A 44-Abschnitts:
https://www.youtube.com/watch?v=pBq4QluWOR0