> Es ist schon fair, Forderungspartien gegen schwache Spieler zu spielen, aber dann höchsten einmal mit Weiß und Schwarz...
Funktioniert das denn wirklich: viel gegen schwache Gegner spielen und Punkte dabei sammeln?
Ich hatte gedacht, gegen Elo-schwache Gegner könne man mit einem Sieg nur sehr, sehr wenig hinzugewinnen,
aber ein hereinpolterndes Remis (an Niederlagen gar nicht zu denken!) würde einen auch gleich wieder sehr viel kosten,
sodass sich dies am Ende die Wage hält.
Ist das denn nicht so? Haben die Schwachen denn tatsächlich durchweg mehr Elo, als es ihrer Stärke entspricht? Wie kommt sowas ggf. zustande???
PS:
Vor einiger Zeit war es doch sogar umgekehrt: Da haben die Starken vermieden gegen die Schwachen (mit den nur wenigen Elo) zu spielen, eben weil ein Sieg ihnen kaum etwas brachte, während jeder nicht-Sieg sie gleich sehr viel kostete. Nachvollziehbar, denn mit schwarz hat sich auch SF gern mal auf ein remis eingelassen, wenn er unvorteilhaft aus der Eröffnung kam.
Ja, wann ist diese so deutliche Änderung eingetreten?
Und: Wodurch eigentlich?