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Up Topic Hauptforen / CSS-Forum / Betrugsfall Böblingen 1998
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Parent - By Frank Brenner Date 2016-01-03 12:47

> Spätestens wenn ein Boxer mit Titaneinlagen


das wäre dann vermutlich schwere Körperverletzung, aber immer noch kein Betrug.
Beim schach ist das schummeln mit funkgeräten aber nicht schädlich.
Parent - - By Chess Player Date 2016-01-03 12:27 Edited 2016-01-03 12:35
Erstens: gespielt wird nicht in Turnschuhen 
Zweitens: Sprugfedern in den Schuhen bringen keinerlei Vorteile, das liegt in der Natur begründet (Physik). Nicht aufgepasst in der Schule!
Drittens: ein herum hüpfender "Spieler" wird sofort von den Kittelmännern einkassiert..    
Viertens: kann sich jeder selber ausdenken...
Parent - - By Frank Brenner Date 2016-01-03 12:53
Ob Sprungfedern in Schuhen einen Vorteil bringen oder ob Turnschuhe getragen werden oder nicht spielt keine Rolle. Da kann wohl einer nicht abstrahieren.
Selbst wenn er sich unsichtbare Flügel zwischen die Rippen steckt und die Flügel mit den Augenlidern durch Zugseile  zum Flattern bringt um dem Ball mit Luftstößen  in das Tor zu wedeln wäre dies kein Betrug.
Parent - By Chess Player Date 2016-01-03 13:00
Dann verweise ich mal flott auf "Drittens"
Parent - - By Benno Hartwig Date 2016-01-03 07:39 Edited 2016-01-03 07:41

> Es obliegt z.B dem Schiedsrichter (und allen anderen anwesenden) bei einem Schachspiel zu beurteilen, ob das Spiel allen Spielregeln genügt . Wenn gegen eine Spielregel verstoßen wird, dann kann eine Sanktion verhängt werden (zb Entfernung des schummelnden Spielers  mit 0 Punkten aus dem Turnier)


Und das bezieht sich deiner Meinung nach wirklich auch auf die raffinierte Verwendung technischer Hilfsmittel?
Auf aufwändig getarnte Verbindungen zu starken Rechnern, auf mitgeschmuggelte Smartphones??

Ich denke halt weniger an "illegale Züge" oder "heimlich verstellte Figuren"
sondern vor allem an so was wie eine heimliche Rechnernutzung, die ggf. mit sehr erheblicher (krimineller?) Energie und der sehr konkreten Nutzungsabsicht verwirklicht wurde.

Benno
Parent - - By Frank Brenner Date 2016-01-03 13:09

>Und das bezieht sich deiner Meinung nach wirklich auch auf die raffinierte Verwendung technischer Hilfsmittel?
>Auf aufwändig getarnte Verbindungen zu starken Rechnern, auf mitgeschmuggelte Smartphones??


Ja.
Smartphones werden zb nicht mitgeschmuggelt. Hier wird schon wieder eine Straftat (schmuggeln) vorgeworfen die nicht vorliegt. Wenn ich mein Smartphone  in den Turniersaal mitnehme so ist dies im schlimmsten Fall ein Verstoß gegen die Turnierordnung, aber keinesfalls Schmuggeln.

Du kannst beliebigen technischen und finanziellen Aufwand betreiben um gegen die Schachspielregeln oder gegen die Turnierordnung zu verstoßen, weil der Verstoß gegen die Schachspielregeln und der Turnierordnung kein Betrug oder sonst eine Straftat darstellt.

Was dir vermutlich vor Augen schwebt ist folgendes:
1.) Ich begehe eine Straftat im Affekt, also weil es sich gerade just in dem Moment eine passende Gelegenheit ergibt
2.) ich plane die die Straftat systematisch mit hohem Aufwand im Vorfeld

In beiden Fällen wäre dies eine Straftat. Üblicherweise sollten aber die unter 2) ausgeführten Taten mit einem größeren Strafmaß versehen werden wie die 1)
Parent - By Benno Hartwig Date 2016-01-03 17:20
Ja, mir schwebte vor Augen, dass da jemand mit
- reiflicher Überlegung und Ausführungsplanung
- viel Sorgfalt auf Geheimhaltung
- der festen Absicht, dies auch effektiv zu nutzen
- dem Bewusstsein, die turnierregeln eklatant zu verletzen
- dem Ziel, sich selbst einen finanziellen Vorteil und damit anderen einen Nachteil zu verschaffen
z.B. ein Smartphone mit in den Turniersaal nimmt|schmuggelt
oder sich andere (wurde an anderer Stelle nicht mal eine raffinierte "Schuh-Lösung" vermutet?) Techniken überlegt.

Und ich hatte schon vermutet, dass, zumindest wenn es um sehr hohe Preisgelder geht, oder wenn ziemlich wichtige Titel ausgespielt werden, der herbeigeführte Vermögensschaden doch so groß ist, dass die Bezeichnung "Betrug" angemessen ist, dass auch eine strafrechtliche Relevanz gegeben ist.
Aber, sorry, ich wiederhole mich, und ich weiß es ja nicht wirklich.

Benno
Parent - By Chess Player Date 2016-01-03 13:12
Benno Hartwig schrieb:

Und das bezieht sich deiner Meinung nach wirklich auch auf die raffinierte Verwendung technischer Hilfsmittel?
Auf aufwändig getarnte Verbindungen zu starken Rechnern, auf mitgeschmuggelte Smartphones??
...

Benno

Ich grillte immer meine Gegner erfolgreich so mit einer Strahlungsquelle die einschaltete wenn ich das Brett verließ...
Die Strahlungsleistung war so hoch, daß meine Gegner keine klaren Gedanken mehr machen konnten...      
Parent - - By Klaus Meier Date 2015-12-30 11:45
Witzig ist dabei, das diese Geschichte kaum jemanden auf der ganzen Welt interessiert. Ausser offenbar ein paar ältere Herren (die hier im Forum immer wieder mal gern Stimmung machen wegen angeblicher Schachbetrügereien) ,

Selbst in der DWZ-Karteikarte des betreffenden Spielers ist nichts von einem Böblinger Turnier vemerkt.
In keiner Schach-Datenbank der Welt konnte ich bisher das hier gezeigte Spiel gegen den GM mit dem Matt in 8 auffinden.

Denke mal, das hier die Stärke einiger Kibitze während des Turniers in ihrer Phantasie zu finden ist, anstatt in ihrem Schachspiel. 
Übel für den Spieler welcher wegen Kibitze ,die sich als Denunzianten geübt haben, vermutlich dann lange noch zu leiden hatte.

Kibitze tun sich offenbar immer mal gern hervor.
Was lehrt uns das ?
Eigentlich nichts... Kibitze halt, die sich das Maul zerreissen.

K.M.
Parent - - By Michael Bock Date 2015-12-30 12:14 Edited 2015-12-30 12:32 Upvotes 1
Für Interessierte hier die gesamte Partie:

Event:
Ort:
Datum:

Weiss:
Schwarz:

Ergebnis
Board
Parent - By Klaus Meier Date 2015-12-30 17:00 Edited 2015-12-30 17:04
Sieht tatsächlich so aus, als wenn Weiß (ausser einige Züge in der Eröffnung) ausnahmslos den stärksten Zug entsprechend einer älteren Version des Schachprogramms Fritz gewählt hat.
Hier zu vermuten, das Einsichten in Computeranalysen währened des Spiels eine Rolle gespielt haben könnten, liegt nahe. Beweisbar ist das vermutlich nicht.
K.M.
Parent - - By Ingo Althöfer Date 2015-12-30 17:14
Hallo Herr Bock,

danke für die Partie im nachspielbaren Modus.
Übrigens kann man alle neun Partien des Amateurs aus dem Böblinger Turnier
auf folgender Seite finden:

http://teleschach.com/berichte/boebl984.htm

Und im Turnierbericht (für teleschach.com) schrieb der Mann
"... Nachdem ich nun schon über 40 Jahre Schach spiele, ist dieser Erfolg wohl die
Krönung meiner "Schachlaufbahn" und macht mir Hoffnung für das Seniorenschach,
das ich dann so in 4 Jahren spielen werde."

http://teleschach.com/berichte/boebl981.htm

Bei den geschätzten vier Jahren lag er allerdings dick daneben. Zuerst sperrte
ihn der Bayerische Schachbund für fünf Jahre (einer seiner Freunde sagte dazu:
"Die Sperre hat ihn nicht gross gestört; auf dem ChessBase-Server konnte er
ja immer anonym blitzen") , dann setzte er selbst freiwillig weitere sieben Jahre aus.

Sein Wiedereinstieg ins Schach war die Teilnahme an einem "unter 1700"-Hobby-Turnier
im Sommer 2011. Dort belegte er einen zweiten Platz, hinter einem Spieler mit DWZ 1570.

Ingo Althöfer.
Parent - By Michael Bock Date 2015-12-30 19:00
Lieber Professor Dr. Althöfer,

danke für Ihre Informationen, die mir bisher nicht bekannt waren.

In meiner umfangreichen Datenbank habe ich 45 Partien von Herrn Clemens Allwermann. Die Partien lassen aus meiner Sicht nicht den Schluss zu, dass die Ergebnisse in Böblingen 1998 mit fairen Mitteln zustande gekommen sind. Seine Partien aus dem Finale der 5. TeleSchach-Meisterschaften habe ich nicht überprüft. Allerdings habe ich zwei seiner Partien aus dem Jahre 1973, die er im Fernschach des Deutschen Fernschachbundes e.V. (BdF) seinerzeit in der untersten Klasse Fernturnier II/1071 mit mäßigem Erfolg gespielt hat.
Alles kein Beweis für ein computerunterstütztes Turnier in Böblingen 1998, aber die Indizienkette ist nach meiner Auffassung sehr stark.
Parent - - By Chess Player Date 2015-12-31 11:10
Danke für diesen Link: http://teleschach.com/berichte/boebl981.htm

Dort kann man lesen: Zitat: "In der "Schachwoche" (Heft 07 vom 19.02.99, Seiten 27/28) steht ein Leserbrief von Frank Palm." Zitat Ende.

Auszug aus dem Leserbrief:
...
Als Beweis fuer diese These verweist SM 64 (Ausgabe U2/99. S.47) auf eine Serie von Übereinstimmungen von Allwermann-Zügen und Fritz-Vorschlägen ab Zug 31 in der Partie Allwermann - Kalinitschew. Weiss am Zug:

Die nächsten 11 Zuege des Weissen stimmen mit Vorschlägen von "Fritz" überein: für die Ankläger ein Beweis, dass Allwermann irgendwie mit einem Computer in Verbindung gestanden haben muss. Betrachtet man diese Züge jedoch etwas näher, so fällt der sogenannte Beweis in sich zusammen wie ein Kartenhaus. Ein Teil der Züge erscheint so selbstverständlich, dass sie keines Kommentars bedürfen. Es geht los mit 31.Da7. Dieses Damenopfer ist für Hartmut Metz, dem Autor des SM-64- Beitrages, ein "typischer Computerzug": dabei ist diese Ausnutzung der schwarzen Grundreihenschwäche so naheliegend, dass sie jeder Bezirksligaspieler finden sollte. 31....Tg8 32.Dxb7. Was denn sonst? 32.... Le4 33.Sf4. Drängt sich regelrecht auf angesichts des Materialvorteils und der Mattdrohung auf g2. 33.... Df5 34.Dd7 De5 35.Khl. Auch dies ein durchaus menschlicher Zug, Weiss hat nichts direkt Zwingendes und verhindert mögliche lästige Gegendrohungen, die mit Dd4+ beginnen könnten. 35. ... g5 36.Sh3. Dazu Metz: "die meisten Menschen würden in einer solchen Stellung Sh5 spielen". Mag sein, dass das für ihn gilt; ich habe die Partie in meinem Klub gezeigt, und oh Wunder, ein Spieler mit DWZ 1920, also annähernd Allwermanns Zahl, machte impulsiv den Partiezug. 36.... g4 37.Sf2 Lf5 38.Sxg4! Auch diesen Zug hätte nach Metz nur ein Computer finden können - doch für mich ist es nichts als ein weiterer, zugegebenermassen hübscher, Abwicklungs- versuch. Es braucht kein taktisches Genie, um zu sehen, dass der Sg4 tabu ist und ... Lxd7 zu einem leicht gewonnenen Endspiel führt. 38.... Le4 39.T7xf6 Lxg2+ 40.Kxg2 De4+ 41.Kh3.

...

Ich enthalte mich ausdrücklich jeder Meinungsäußerung dazu!
Parent - - By Klaus Meier Date 2015-12-31 11:54
Die Turnierleistung von Herrn Allwermann in diesem Böblinger Turnier war mit etwa 2616 aus neun Runden nicht übermenschlich.
Das kann durchaus mal auch einem Kreisklassespieler geschehen.
Brauen nur zwei GMs mal gepatzt haben. 
Ich finde, das Herr Althöfer Herrn Allwermann wegen der üblen Nachrede um Entschuldigung bitten sollte.
Parent - By Chess Player Date 2015-12-31 12:17
Elo ist Elo und DWZ ist DWZ, das mal vorab!
=============================

Es ist nicht außergewöhnlich , daß der Elo Zahlenwert um ca. 200 bis 300 Punkte höher als die Nationale Wertungszahl ist. Das ist Fakt!

Die Person mit einer DWZ von ca. 1900 hat demnach ungefähr eine Elo Zahl von ca. 2100 bis 2200.

Wenn ich mal die Differenz bilde: 2616-2200, dann halte ich so eine Performance in einem Turnier schon für möglich.

Ich könnte noch mehr dazu schreiben...
Parent - - By Roland Riener Date 2015-12-31 12:27 Edited 2015-12-31 12:30
Zitat:
Ich finde, das Herr Althöfer Herrn Allwermann wegen der üblen Nachrede um Entschuldigung bitten sollte.


Geht's noch? Prof. Althöfer hat nie einen Namen genannt. Ich übrigens auch nicht, mir ging es nur um den Vergleich damaliger Hard- und Software mit heutiger bzw. im Falle Fritz 6 Light mit wahrscheinlich ähnlicher.

Die Pointe der Geschichte liegt ohnehin in der Mattansage in 8 Zügen.
Parent - - By Klaus Meier Date 2015-12-31 13:24
Roland Riener schrieb:


Die Pointe der Geschichte liegt ohnehin in der Mattansage in 8 Zügen.


Ja das zeigt doch das der Mann einen starken Überblick behalten hat während der Partie.
Was ist daran verkehrt ?
Hidden post (unapproved)
Parent - - By Frank Brenner Date 2016-01-01 13:16

> Brauen nur zwei GMs mal gepatzt haben.  


dann führ uns doch einmal die Patzer vor!
Parent - By Hasenfurz Date 2016-01-01 15:21
Nimm crafty 25 und probiere selber...
Parent - By Heinz Hagenstein Date 2015-12-31 17:16
das stimmt wohl nicht in der Chessbase  Datenbank habe ich die Partie gefunden,allerdings nicht 1998 sondern 1999.

Gruß Heinz
Parent - - By Benno Hartwig Date 2016-01-02 18:07
Ältere Herren, die sich hervor tun wollen?
Na, überlege einfach noch mal, wer hier "Stimmung macht"

Benno
Parent - By Klaus Meier Date 2016-01-02 18:34
Hi Benno,

Bin mir nicht sicher ob "überlegen" eine meiner Stärken ist.
Also lasse ich das lieber sein.
Grüsse
K.M.
Parent - By Ingo Althöfer Date 2015-12-30 14:21
Hallo Herr Sikorsky,

ich habe noch eine eher private Frage an Sie.
Sie können mich mit Email kontaktieren unter
3-hirn-verlagballaballagmx.de
Dabei ist ballaballa durch das allseits beliebte Email-Zeichen zu ersetzen.

Danke,
Ingo Althöfer.
Parent - - By Ingo Althöfer Date 2015-12-31 17:00 Upvotes 1
Dank an das Forum für die anregende Diskussion!

Und natürlich wünsche ich allen einen guten Rutsch
und nur das Beste für 2016.

Ingo Althöfer.

PS. Es ist interessant, wie das Buch von Roland Voigt und mir in den letzten 36 Stunden
bei Amazon auf Platz 8 im Bereich "Softcomputing" geklettert ist:
http://www.amazon.de/gp/bestsellers/books/655760/ref=pd_zg_hrsr_b_1_5_last
Der Autor vom Buch auf Platz 7 war übrigens einer meiner Lehrer an der Uni Bielefeld.
Parent - By Olaf Jenkner Date 2015-12-31 18:11
Da scheint es mehr Forumsleser zu geben, als ich dachte. Und ein Teil davon setzt gleich seine Geschenkgutscheine um...
Parent - - By Klaus Meier Date 2015-12-31 19:36 Edited 2015-12-31 19:53
Ingo Althöfer schrieb:


PS. Es ist interessant, wie das Buch von Roland Voigt und mir in den letzten 36 Stunden
bei Amazon auf Platz 8 im Bereich "Softcomputing" geklettert ist:


Ja interessant. Das liegt daran, das es nun keiner mehr haben will und sehr viele Das Buch nun los werden wollen.
Denn es scheint das Buch mit den meisten Verkaufsangeboten auf dieser Seite bei Amazon zu sein.

Grüße
K.M.
Parent - By Chess Player Date 2016-01-02 11:17
   
Parent - - By Kurt Utzinger Date 2016-01-02 12:20 Upvotes 3
Für mich fast unglaublich - oder eben doch wieder erklärbar als Zeichen
unserer Zeit - dass dieser Thread einen derart enormen Anklang findet.
Es wundert deshalb wohl nicht, dass auch jene Medien den grössten
Erfolg feiern, die mit echten und unechten Sensationsmeldungen um
sich schlagen ... die Leser und Leserinnen wollen unterhalten werden.
Dieser Trend ist leider eher am Zunehmen als am Abnehmen.
Kurt
Parent - By Thomas Plaschke Date 2016-01-02 13:06
+1
Parent - - By Roland Riener Date 2016-01-02 15:07
Hallo Kurt, du hast dich bei mir angehängt, deswegen fühle ich mich zu einer Antwort veranlasst.

Ich betrachte es weder als meine Schuld, noch mein Verdienst, den lange gewordenen Thread gestartet zu haben. Lange werden diese, wenn sich das Thema weiterentwickelt, wie hier, wo es zuerst um ältere Hard- und Software ging und jetzt über die Nicht-Ethik des Schummelns. Sie werden dann leider unübersichtlich und es würde dann gut tun, den neuen Schwerpunkt in einen neuen Thread überzuleiten.

Allerdings hatten wir hier kürzlich schon 120 bis 150 Beiträge lange Bandwürmer, das nenne ich eher enormen Anklang.

Lieber habe ich aber doch alleweil, wenn ich mit einem Beitrag NICHT mit Null-Echo verhungere.

Gruß, Roland
Parent - By Kurt Utzinger Date 2016-01-02 15:40
Roland Riener schrieb:

Hallo Kurt, du hast dich bei mir angehängt, deswegen fühle ich mich zu einer Antwort veranlasst.

[...]

Gruß, Roland


Hallo Roland
Irgendwo musste ich mich ja anhängen und für solche Antworten nehme ich  jeweils
einfach den ersten Thread.
Gruss
Kurt
Parent - By Benno Hartwig Date 2016-01-02 19:01
Warum bist du so verwundert?
Gerade der Teil, bei dem die Ansichten ausgetauscht wurden, ob das Wort Betrug passt, wenn jemand bei Schachturnieren mit unerlaubten Mitteln zu gewinnen versucht, war doch interessant.
Warum hätte das jeder mit Desinteresse quittieren sollen?
Und: der Einzelfall war doch bei vielen Beiträgen recht schnell in den Hintergrund getreten.
Der so für sich genommen hätte wohl wirklich kaum Aufmerksamkeit verdient.

Benno
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