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In Response to Thomas Lux
auf fragen und anregungen wird in diesem forum von den moderatoren grundsätzlich nicht reagiert und auch nicht geantwortet, wer das nicht glaubt der kann sich hier selbst davon überzeugen
folendes schrieb ich dem moderatorenteam am 04.08.2009 ohne bis heute eine reaktion oder antwort dazu erhalten zu haben

Zitat:
hallo moderation

ihr habt recht dass wir alle nach und nach in gewisser weise vom eigentlichen thema abgekommen sind

das ist mir bewusst und ich habe auch völliges verständnis für die reaktion der moderation hinsichtlich dieses problems

was ich allerdings nicht verstehe ist warum man diese person nicht als troll bezeichen darf denn schliesslich ist dieser amin sallak nichts anderes als genau dieser troll den so viele foren fürchten

er spaltet das in diesem forum in zwei lager auf welche den tatsächlich als troll sehen und wiederum die gegenseite welche den sogar unterstützt und genau hier hat der troll sein eigentliches ziel erreicht denn

zitat aus dem internet:

In einem Internet-Medium wird ein Autor als Troll bezeichnet, dessen Beitrag nicht zu dem Thema beiträgt, sondern der vor allem das Ziel hat, weitere Reaktionen hervorzurufen, ohne am eigentlichen Thema interessiert zu sein.
Ziel eines Trolls ist es, Diskussionen auszulösen, nur um zu diskutieren, Menschen mit anderer Meinung zu diskreditieren oder eine Diskussion zu sabotieren, indem er eine unangenehme Atmosphäre schafft. Dabei muss der Troll nicht wirklich am Thema interessiert sein, sondern möchte Reaktionen provozieren, beispielsweise wütende Antworten, auch bekannt unter der englischen Bezeichnung Flames. Hierbei werden gerne die Diskussionsmethoden der Rabulistik und der Eristik angewandt.

Während einige bei derartigen Beiträgen vor allem den Wunsch zur Störung sehen, sehen manche Trolle sich selbst als Warnende, die auf gekonnt subtile bis provokante Art auf Missstände hinweisen und etwa ein Forum vor der Übermacht einer einseitigen Meinung bewahren.

Die Problematik beim Erkennen und Sanktionieren von Trollen liegt zum einen in der Anonymität des Internets, zum anderen in fehlenden allgemeingültigen Maßstäben zur Be- und Verurteilung von "trolligem" Verhalten. Hierbei spielen das Publikum, die Themenauswahl und die Administration der betreffenden Kommunikationsplattform eine entscheidende Rolle. Foren und Chatrooms, in denen Besucher verschiedener Altersgruppen und/oder Gesellschaftsschichten schreiben und die allgemeine und nicht fachbezogene Themen anbieten, sind das häufigste Ziel von Trollen, da in solchen Foren häufig eine gemeinsame Basis zur Beurteilung von Verhalten in Diskussionen fehlt. Ein weiterer fruchtbarer Boden für Trolle sind Jugend-Foren, insbesondere Game-Foren. Hier hat sich das flaming zu einem Teil der Jugendkultur entwickelt. Ein Unterscheiden zwischen dem spaßig gemeinten Beleidigen einer Person und einem trolligen Dauer-Beleidigen ist manchmal so gut wie unmöglich. In einem Forum mit vornehmlich Gleichgesinnten (auf Alter, Herkunft oder Thema bezogen) haben es Trolle hingegen deutlich schwerer.

Da die Grenze zwischen Teilnehmern, die bisweilen kontroverse Thesen polemisch vertreten, und Trollen, deren Ziel die Polemik selbst ist, oft nur schwer gezogen werden kann, ist vor allem der Vorwurf des "Trollens" häufig das Ende jeder konstruktiven Thread-Atmosphäre zwischen den betreffenden Personen. Es besteht zudem die Gefahr, dass der Vorwurf des Trollens inflationär oft und als Totschlagargument verwendet wird. Eine weitere Schwierigkeit geht in diesem Zusammenhang von besonders subtilen Trollen aus, die andere Teilnehmer so lange reizen, bis die sich zu Beleidigungen hinreißen lassen. Dann wird vom Troll selbst der Troll-Vorwurf erhoben, woraus sich oft endlose Streitgespräche ergeben, deren Ursprung nur noch schwer auszumachen ist.

Oft werden auch Diskutanten als Trolle bezeichnet, die eine kontroverse Meinung nicht nur vertreten, sondern auch tatsächlich von ihr überzeugt sind und unbeirrbar bis hin zu persönlichen Angriffen auf ihr bestehen. Da dieses im Internet verbreitete Verhaltensmuster der ursprünglichen Bedeutung des Wortes Troll widerspricht, wurde zur Unterscheidung versucht, dafür den Begriff "Elch" zu etablieren. Dieser Begriff hat sich allerdings außerhalb des Usenets nicht allzu weit durchgesetzt. Bekanntere Bezeichnungen für dieses Verhalten sind Kook und der traditionelle Begriff Crank.

Maßnahmen von Forenbetreibern
Betreiber und Admins von Foren, Usenet-Newsgroups, Mailinglisten, Chatrooms und IRC-Channels stehen besonders in der Verantwortung, mit Trollen umzugehen. Dabei gibt es sehr verschiedene Umgangsweisen.

Einige Internet-Foren gehen grundsätzlich überhaupt nicht gegen Trolle vor. Dies wird teilweise mit "Redefreiheit" begründet. Manchmal handelt es sich auch um Communitys, die dazu dienen, dass dort all das ausgesprochen werden darf, was in anderen Foren nicht zugelassen wird; ein gewisses Maß an Trollerei wird dort deshalb als unvermeidlich angesehen. Solche Foren tendieren dazu, von Trollen zugemüllt zu werden, so dass die ernst gemeinten Beiträge in der Minderheit sind. Auch dort, wo dies vom Forenbetreiber ausdrücklich erwünscht ist, findet es doch eine Grenze, wenn Beiträge gepostet werden, die rechtswidrig sind oder auf den Weg der Abmahnung oder Klage inkriminiert werden, da dem Forum sonst die Schließung droht, nebst empfindlichen Geldstrafen. Die Rechtslage ist dabei für Forenbetreiber kaum abzuschätzen, da das Recht des Internets derzeit in vielen Fragen ungeklärt ist und sich in schneller Entwicklung befindet.

Manche Foren wählen eine milde Form der Moderation, bei der offensichtliche Trollereien nicht entfernt, jedoch so versteckt werden, dass sie für Interessierte einsehbar sind, die anderen Teilnehmer jedoch nicht stören. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, dass die entsprechenden Diskussionsbeiträge auf eine so genannte Trollwiese verschoben werden. In Diskussionsforen beispielsweise handelt es sich dabei um einen speziellen Bereich, wo sich Trolle austoben können, ohne die übrigen Benutzer zu belästigen. So gibt es im Usenet eigene Newsgroups für Trolliges. Eine andere administrative Form des Umgangs mit Trollen ist das Graufärben und Verschieben ihrer Beiträge an das Ende der Diskussionsbeiträge. So wird es zum Beispiel bei indymedia gehandhabt. Auf Slashdot erhalten moderierte Beiträge eine Punktezahl, die bei Trollpostings negativ ausfällt. Standardmäßig werden Beiträge mit negativer Punktzahl ausgeblendet, jeder Benutzer kann jedoch einstellen, dass diese angezeigt werden.

Verbreitet sind administrative Eingriffe und Sanktionen, bei denen z. B. Trollpostings gelöscht werden, mit oder ohne Begründung. Bei wiederholtem Trollen werden die betreffenden Benutzer verwarnt, zeitweise oder auf Dauer gesperrt. Solche Maßnahmen erfolgen mit oder ohne Verwarnung, mit oder ohne Begründung, mit oder ohne Möglichkeit zur Stellungnahme, foren-öffentlich oder stillschweigend, je nach Stil des betreffenden Forums. In IRC-Channels entsprechen dem die Maßnahmen "kick" (erzwungenes Logout, wieder einloggen ist möglich) und "ban" (erzwungenes Logout, wieder einloggen wird erschwert). Die Gerechtigkeit oder Ungerechtigkeit solcher Maßnahmen im Einzelfall ist regelmäßig Thema erhitzter Diskussionen in den betreffenden Foren.

Die dauerhafte Sperrung von Benutzern ist dabei technisch nicht ganz einfach zu lösen, da technische Eigenheiten des Internet-Protokolls (IP) - insbesondere bei Einwahlverbindungen - und des HTTP-Protokolls es nahezu unmöglich machen, einen bestimmten Benutzer technisch zuverlässig zu identifizieren. So treffen Sperrungen manchmal versehentlich den Falschen.

Welcher Stil administrativer Maßnahmen und Sanktionen der erfolgversprechendste ist, lässt sich nicht allgemein sagen. Dies hängt sehr von Zweck und Charakter des betreffenden Forums ab (handelt es sich um eine eher geschlossene Benutzergruppe, die ein hohes Maß an Gemeinsamkeit wünscht, um eine Community, die eine breite und ungefilterte offene Aussprache anstrebt oder um ein Quatsch-Forum). Es hängt auch von der weltanschaulichen Ausrichtung der Betreiber und der Benutzer ab, vom bevorzugten Kommunikationsstil, usw. Es hängt auch davon ab, welches Maß an Arbeitszeit und Aufwand für die Moderation zur Verfügung steht. Und schließlich hängt dies auch davon ab, zu welchem Maß an verantwortungsvollem Handeln Betreiber und Admins willens und in der Lage sind, bzw. inwieweit diese zu Willkür und Ungerechtigkeit neigen, oder dieser Aufgabe überhaupt gewachsen sind. Diese Entscheidung muss also in jeder Community individuell getroffen werden.

ende des internet zitats

jetzt sag mir bitte nicht dass es nicht so ist denn wenn man es wirklich genau nimmt hat das forum sogar mehrere trolle was du bestimmt auch schon selber festgestellt hast
möglicherweise hat sich das in diesen forum so eingebürgert und es werden von euch absichtlich keine ernthaften massnahmen sowie sanktionen eingeleitet weil befürchtet wird das dieses forum dann vielleicht tot sein könnte
nun das sind nur mutmassungen von mir den wahren grund werdet ihr wohl nur selber wissen
nimms mir nicht übel das ich intern einmal auf das konkrete problem so hingewiesen habe
meiner meinung nach wartet ihr zu lange bis das mit dem hauen und stechen schon voll im gange ist
vielleicht denkt ihr einmal darüber nach was man in dieser richtung vielleicht besser und wirkungsvoller unternehmen könnte
übrigens habe ich das absichtlich nicht im forum sondern hier in einer pn geschrieben weil ich glaube das dies auch nichts im forum zu suchen hat und nur wieder unendlich vorhersehbare reaktionen haben könnte
grüsse thomas
  
mein pn-schreiben war den herren von der moderation weder eine reaktion noch antwort wert
wenn es unangenehm wird hält man einfach die füsse still und lässt gras darüber wachsen
eine noch schwächere moderation habe ich noch nirgendwo erlebt und ich bin froh wenn ich mein profil hier endlich löschen kann
grüsse thomas 

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