Nach dem ein Gewitter im Mai das Modem hingerichtet hat und der Provider (der nach einem berühmten Seemann aus dem 15. Jh. benannt ist) es 4 Wochen nicht nötig befand, die Ursache zu beheben, war es Zeit,
über einen so genannten "Internetstick" nachzudenken.
Seit mindestens 15 Jahren musste ich mich nicht mehr über Datenverbrauch grübeln. Auf so einem Stick wird aber wieder wie bei AOL 1997 die MB nachgezählt (Volumentarif).
Ich habe keine Ahnung, welche Internetanwendungen welchen Datenverbrauch verbraten und außerdem finde ich auch nichts in Windows, wo man das kontrollieren kann. Die Verbrauchserfassung auf dem Stick (Zusatzprogramm) scheint auch gar nicht richtig zu funktionieren: 3 Stunden im Googlemaps nebst Street-View-Fotos und im Hintergrund 2 Youtubevideos mit astronomischen Themen können doch wohl nicht 3 GB
ausmachen - der Stick war jedenfalls in kürzester Zeit fast "leer"!
Frage dazu: Wieviel MB kostet eigentlich eine durchschnittliche Partie auf einem Fritzserver?