Schwierig zu beantworten - Was ist soziale Kompetenz
?
Eine mathematische Korrelation der Spielstärke und soziale Kompetenz ist nicht zu bestimmen. Nur einzelne Fakten kann man zur Argumentation heranziehen:
"Sozialmenschen" behaupten ernsthaft, wichtige Entscheidungen mit "dem Bauch" zu treffen. Das deutet daraufhin, dass soziale Kompetenz gegen Schachverständnis stehen.
Schachspieler (vor allem solche, die nicht gut Schach spielen) möchten sich charakterlich lieber an den Hals fahren als positive soziale Emotionen zu hegen - das deutet auch gegen soziales Denken bei Schachspielern.
Wenn seine eigene schachspielerischen Möglichkeiten ausschöpfen will, sollte man sich im Internet "treffen" um die kommunikativen Schwierigkeiten zu minimieren und seine Ressourcen zu verschwenden, die beim Schach dann nicht
eingesetzt werden können - im Klartext: Wenn man ständig streitet, kann man kein Schach spielen.
Letztlich ist Schach (solange das Spiel nicht mathematisch gelöst ist) ein mathematische Optimierungsaufgabe und gibt keinen Anlass für soziale Aspekte, die werden nur hineininterpretiert.
Im 21. Jh. ist Schach daher ausgezeichnet geeignet für Schachengines und Computer, nicht für soziale oder/und cholerische menschliche Zeitgenossen.
Konsequenz: Besser mit Houdini im Maschinenraum gegen andere Engines antreten, als persönlich in zweifelhaften Orten gegen ebenso zweifelhaften Menschen Schach spielen zu wollen.