Liebe Schachfreunde
Hier eine weitere kommentierte Capablanca-Partie. Diese Mal ist Capablanca
der Verlierer gegen ein würdigen Gegner wie Akiba Rubinstein, der allerdings
- wie meine Kommentare zeigen - auch nicht seinen besten Tag hatte. Und die
berühmte Partie ist im Lichte einer kritischen Analyse weit weniger glanzvoll
als vielfach aber fälschlicherweise dargestellt wurde. Viele Anmerkungen stammen
aus dem schönen Buch von Hans Kmoch "Rubinstein gewinnt" und von Capablanca selbst
aus seinem wertvollen Buch "Grundzüge der Schachstrategie". Es ist einfach immer
wieder erstaunlich, welche (neuen) Erkenntnisse man aus alten Partiebesprechungen
gewinnen kann, wenn man sich näher mit solchen Kämpfen beschäftigt. Für mich ist
solche Beschäftigung das A und O im Schach. Dabei wird einem auch bewusst, dass
die Resultate der Partien vielfach nur wenig aussagen und demgemäss sich niemand
auf die reinen Eröffnungsstatistiken verlassen darf. Im konkreten Fall zählt nur
die Qualität der jeweiligen Variante, und zwar unabhängig der Statistik.
Die wichtigsten Momente der Partie sind in Diagrammen festgehalten.
Gruss
Kurt
Rubinstein-Capablanca, Stellung nach 8.0-0
Schwarz hat die Eröffnung nicht am besten behandelt und sollte nun
mit 8...h6 oder 8...Sf6 statt des fragwürdigen 8...Tc8 antworten.
Rubinstein-Capablanca, Stellung nach 13.Lg5
Weiss hat es verpasst, die gegnerischen Ungenauigkeiten zu bestrafen,
und hätte Capablanca nun 13...Td8 gespielt, wäre nichts passiert.
Rubinstein-Capablanca, Stellung nach 15.Sxd5 (!! Kmoch,H)
Die hoch gelobte Kombination hätte nur zum Remis geführt, falls
Schwarz dann 15...Lxf2+ gespielt hätte.
Rubinstein-Capablanca, Stellung bevor 17.Dc1!
Der schöne Damenzug gewinnt wenigstens einen Bauern.
Rubinstein-Capablanca, Stellung bevor 30...a6?
Schwarz verpasst sehr gute Chancen aufs Remis mit 30...Kd6!
Rubinstein-Capablanca, Stellung bevor 37.Th5?
Leicht gewonnen hätte dagegen 37.h5
Rubinstein-Capablanca, Stellung bevor 38.Ld5? b3?
Dabei hätte 38.Lc4 gewonnen und nach 38.Ld5? gab 38...Txa2! excellente Remischancen
Rubinstein-Capablanca, Schluss-Stellung (1-0)
[Event "San Sebastian"]
[Site "?"]
[Date "1911.03.13"]
[Round "12"]
[White "Rubinstein, Akiba"]
[Black "Capablanca, Jose"]
[Result "1-0"]
[ECO "D33"]
[EventDate "1911.03.13"]
[PlyCount "83"]
[Annotator "Utzinger,K"]
1.d4 d5 2.Nf3 c5 3.c4 e6 4.cxd5 exd5 5.Nc3 Nc6 6.g3 Be6 7.Bg2 Be7 8.O-O
Rc8 9.dxc5 Bxc5 10.Ng5 Nf6 11.Nxe6 fxe6 12.Bh3 Qe7 13.Bg5 O-O 14.Bxf6 Qxf6
15.Nxd5 Qh6 16.Kg2 Rcd8 17.Qc1 exd5 18.Qxc5 Qd2 19.Qb5 Nd4 20.Qd3 Qxd3 21.
exd3 Rfe8 22.Bg4 Rd6 23.Rfe1 Rxe1 24.Rxe1 Rb6 25.Re5 Rxb2 26.Rxd5 Nc6 27.
Be6+ Kf8 28.Rf5+ Ke8 29.Bf7+ Kd7 30.Bc4 a6 31.Rf7+ Kd6 32.Rxg7 b5 33.Bg8
a5 34.Rxh7 a4 35.h4 b4 36.Rh6+ Kc5 37.Rh5+ Kb6 38.Bd5 b3 39.axb3 a3 40.
Bxc6 Rxb3 41.Bd5 a2 42.Rh6+ 1-0
[Event "San Sebastian"]
[Site "?"]
[Date "1911.03.13"]
[Round "12"]
[White "Rubinstein, Akiba"]
[Black "Capablanca, Jose"]
[Result "1-0"]
[ECO "D33"]
[EventDate "1911.03.13"]
[PlyCount "83"]
[Annotator "Utzinger,K"]
1.d4 d5
{Kmoch,H: Rubinstein gewinnt, S.52 ff.}
2.Nf3 c5 3.c4 e6 4.cxd5 exd5 5.Nc3 Nc6 6.g3 Be6
{Ueblicherweise geschieht hier Sf6. Dieses Entwicklungssystem von
Weiss wurde zuerst von Schlechter eingefuehrt und spaeter sorgfaeltig
durchgearbeitet von Rubinstein. Es zielt hin auf die Isolierung des
schwarzen Damenbauern, der dem kombinierten Angriff der weissen
Figuren zum Opfer fallen soll. Mit dem Textzug wollte ich versuchen,
viel betretene Pfade zu vermeiden. Da er eine Figur entwickelt, ist
vom Standpunkt der allgemeinen Eroeffnungslehre nichts gegen ihn
einzuwenden, ausser etwa, dass die Springer vor den Laeufern
herauskommen sollen (Capablanca). }
7.Bg2 Be7 8.O-O Rc8
{Wieder mit der Tendenz, dem normalen Gang dieser Variante zu
entgehen; diesmal aber mit sehr duerftigem Erfolg. Rein theoretisch
ist dieser Zug schon deshalb zu verwerfen, weil der schwarze
Koenigsspringer noch nicht entwickelt ist. Ich wusste noch nichts von
dem durch Sg5 nebst Abtausch auf e6 eingeleiteten Angriff. Entweder
Sf6 oder h6, um Weiss das Feld g5 zu nehmen, war geboten (Capablanca).
}
9.dxc5 Bxc5 10.Ng5 Nf6 11.Nxe6 fxe6 12.Bh3 Qe7 13.Bg5 O-O
{? Der entscheidende Fehler. Richtig war Td8, um den Turm aus der
Laeuferdiagonale zu bringen und gleichzeitig den d-Bauern zu
unterstuetzen. Damit ist erwiesen, dass Weiss es versaeumt hat, den
richtigen Vorteil aus meinen schwachen Eroeffnungszuegen
herauszuholen. Auf den Textzug hin macht Weiss eine sehr feine
Kombination, welche ich auch gesehen hatte, die ich aber widerlegen zu
koennen glaubte (Capablanca).Zu spaet. Nun bricht schon das
Donnerwetter los (Kmoch,H). Somit hat der Kommentator von Rubinstein
uebersehen, dass Schwarz hier eine durchaus genuegende Verteidigung
mit Td8 zur Verfuegung hatte. }
14.Bxf6 Qxf6
{Ich hatte auch an gf6 gedacht, was mir ein annehmbares Spiel zu geben
schien, aber ich hielt die Kombination von Weiss fuer ungesund und
liess sie deshalb zu, was ich lebhaft bedauern musste (Capablanca). }
15.Nxd5
{!! Eine ausserordentlich tiefe und schoene Kombination (Kmoch,H).
Diese Anmerkung basiert einzig auf dem Partieverlauf und laesst - wie
die Folge zeigt - voellig ausser acht, dass Capablanca durch eine
Fehlberechnung auf Gewinn spielen wollte, statt sich mit der lapidaren
Antwort Lxf2+ das Remis zu sichern (Utzinger). }
15...Qh6
{Es ist klar, dass 15...exd5, 16.Dxd5 Kh8, 17.Lxc8 Lxf2, 18.Kg2 Dxb2,
19.Tae1 Txc8, 20.Txf2 +/- verliert (Utzinger). Rasch zum Verlust
fuehren wuerde 15...Lxf2+, 16.Kg2 Dh6, 17.Sf4 (Kmoch,H). Aber weshalb
erwaehnt niemand die Moeglichkeit 15...Lxf2+, 16.Kg2 De5!, wonach ich
fuer Weiss nicht den geringsten Vorteil finden kann (Utzinger). }
16.Kg2
{Die eine Figur ist jetzt unmittelbar, die andere mittelbar
geschuetzt, aber ... (Kmoch,H). Diesen Zug hatte ich ausser acht
gelassen; ich glaubte, Rubinstein wuerde 16.Lg2 spielen und hatte mir
darauf folgende Gewinnkombination ausgedacht 16...Se5! 17.Sf4 Sg4,
18.h3 Sxf2, 19.Txf2 Lxf2, 20.Kxf2 g5 und Schwarz wird gewinnen.
Seltsamerweise ist diese Kombination uebersehen worden; man hat stets
geglaubt, ich haette den 17.Zug von Weiss nicht erkannt (Capablanca).
}
16...Rcd8
{Was jetzt? Sieht es nicht so aus, als muesste Schwarz gewinnen?
(Kmoch,H). }
17.Qc1
{!! Das ist der grossartige Schluesselzug. Was immer nun Schwarz
spielt, er behaelt mindestens einen Bauern weniger (Kmoch,H). Diesen
Sensationszug finden Computer a tempo (Utzinger). }
17...exd5
{Nicht 17...Txd5? wegen 18.Dxh6 gxh6, 19.Lxe6+ und gewinnt sofort
(Kmoch,H). }
18.Qxc5 Qd2
{Ein nirgends kommentierter Zug. Aus Sicht der Computer sind Df6 oder
Dg6 bessere Fortsetzungen (Utzinger,K). }
19.Qb5
{Hans Kmoch gibt diesem Damenzug ein nicht gerechtfertigtes
Ausrufezeichen, denn 19.Lg4 waere klar besser gewesen. }
19...Nd4 20.Qd3 Qxd3 21.exd3 Rfe8
{? Ungenau, denn mit h5 gefolgt von g5 haette Schwarz dem Gegner das
Leben sehr schwer machen koennen (Utzinger,K). }
22.Bg4
{?! Weiss hat gewonnenes Spiel, aber der technische Abschnitt ist noch
keineswegs leicht, denn Schwarz ist vorlaeufig viel besser entwickelt.
Auf 22.Tfe1 koennte 22...Sc2, 23.Txe8 Txe8 folgen und der weisse Turm
hat nun keinen klaren Zug; auf a) 24.Tc1 kann entweder Se1+ nebst Sxd3
oder auch 24...Sb4 geschehen, waehrend b) 24.Td1 eine zu passive
Stellung ergibt (Kmoch,H). Das gibt Schwarz noch eine Chance. Richtig
war 22.Tfe1 z.B. 22...Sc2, 23.Txe8 Txe8, 24.Tc1 Te2, 25.Kf1 Sd4 (nicht
Td2 wegen Le6 Kf8, Lxd5 26.Tc8+ Kf7, 27.Tc7 Te7, 28.Tc5 und gewinnt
(Capablanca). Diese beiden Kommentare gehen voellig auseindander. Wer
hat nun Recht? Es ist Capablanca, weil H.Kmoch in seiner Variante den
Zug 24...Te2 (statt Se1) nicht beruecksichtigt hat. Ferner kann die
Variante von Capablanca durch 26.Lg2 gar noch verstaerkt werden
(Utzinger). }
22...Rd6
{! Sehr gut mit der Moeglichkeit, die gegnerischen Damenbauern auf den
Feldern b6 und a6 angreifen zu koennenf (Utzinger). }
23.Rfe1 Rxe1 24.Rxe1 Rb6
{! Ein kraeftiges Gegenspiel. Der Bauer b2 ist nicht gut zu decken,
denn auf 25.b3 folgt Ta6 und 25.Tb1 waere klaeglich. In solchen
Faellen hilft nur der Gegenangriff (Kmoch,H). Da das Manoever Tb6/Ta6
nicht davonrennt, kam durchaus die sofortige Aktivierung des Koenigs
mit 24...Kf7 in Frage, was einerseits dem weissen Turm die Felder e7
und e8 genoemmen haette und andererseits die Antwort Kf6 auf Te5
erlaubt haette (Utzinger). }
25.Re5
{Die einzige Chance auf Vorteil (Utzinger). }
25...Rxb2 26.Rxd5 Nc6
{Der Springer muss zur Verteidigung zurueck (Kmoch,H). }
27.Be6+
{Indirekte Deckung des Bauern a2. In Frage kam auch 27.Ld7 Kf8,
28.Lxc6 bxc6, 29.Ta5 Tb7 mit einem schwierigen Turmendspiel
(Utzinger). }
27...Kf8 28.Rf5+
{Auf 28.Td7 waere Se5! unangenehm (Kmoch,H). }
28...Ke8
{Nach 28...Ke7, 29.Lc4 wuerde sofort Tf7+ drohen (Kmoch,H). }
29.Bf7+ Kd7 30.Bc4 a6
{Er will den Turmtausch vermeiden, der nach 30...Kd6 mit 31.Tb5 zu
erzwingen war. Allerdings haette Weiss auch dann noch Schwierigkeiten
gehabt (Kmoch,H). ? Ein schlechter Zug, der jede Remismoeglichkeit aus
der Hand gibt. Der Textzug bedeutet einen wichtigen Tempoverlust, und
zwar verliert Schwarz, wie sich sogleich zeigen wird, mehrere Zuege.
Es musste 30...Kd6 geschehen, z. B. 31.Tb5 Txb5, 32.Lxb5 Sd4 nebst b5,
und Weiss hat wegen der beherrschenden Stellung des Springers auf d4
Muehe, remis zu halten, zumal Schwarz auf dem Damenfluegel zwei Bauern
gegen einen hat und der weisse Koenig unguenstig steht (Capablanca).
Diese Einschaetzung von Capablanca ist zu optimistisch, denn Weiss
wird es ohne grosse Schwierigkeiten gelingen, das Remis zu halten, was
jedoch angesichts des weissen Mehrbauern als Erfolg fuer die schwarze
Verteidigung zu werten waere. Die Anmerkung von Kmoch, H ist richtig,
wenn damit gemeint sein soll, dass Weiss nach 30...Kd6, 31.Tb5 Txb5,
32.Lxb5 nicht mehr gewinnen kann. Indessen ist Weiss in dieser
Variante nicht gezwungen, den von beiden Kommentatoren angegebenen Zug
31.Tb5 zu waehlen, stehen doch mit 31.Tg5 oder 31.Tf7 zwei
Fortsetzungen zur Verfuegung, die es Weiss erlauben, weiterhin auf
Gewinn zu spielen (Utzinger). }
31.Rf7+ Kd6 32.Rxg7 b5 33.Bg8 a5 34.Rxh7 a4 35.h4 b4 36.Rh6+
{?! Zumindest unnoetig, war doch der Gewinn mit 36.h5! rasch
sicherzustellen. Waehrend Kmoch diesen Turmzug nicht tadelt, weist
Capablanca lediglich darauf hin, dass Weiss mit dem Textzug und den
zwei folgenden Zuegen dem Gegner wieder Remischancen einraeumt
(Utzinger). }
36...Kc5 37.Rh5+
{? Schon erstaunlich, wie schwach der Endspiel-Kuenstler Akiba
Rubinstein diese Stellung behandelt, war doch auch hier mit 27.h5 der
Gewinn einfach und rasch zu erzwingen (Utzinger). }
37...Kb6 38.Bd5
{? Ein nervoeser Zug, der den hart erkaempften und schon fast
erreichten Sieg wesentlich erschweren sollte. Richtig war 38.Lc4,
falls dann 28...b3, so 39.Tb5+ Kc7, 40.Lxb3 axb3 und die weissen
Bauern werden muehelos das Rennen machen (Kmoch,H). Noch mit 38.Lc4
statt des Textzuges konnte er verhaeltnismaessig leicht gewinnen.
Dieser aber ist ein schwerer Fehler; und Weiss hat es nur einem
gluecklichen Zufall zu danken, dass Schwarz ihn nicht ausnutzt
(Capablanca). }
38...b3
{? Capablanca, der das Gegenspiel bisher grossartig gefuehrt hat,
verpasst hier den starken Zug 38...Txa2. Der Sieg waere dem
Anziehenden auch dann nicht zu nehmen gewesen, haette aber noch Kampf
gekostet. Nach dem Textzug geht die Sache glatt (Kmoch,H). Nach
38...Txa2 koennte Weiss kaum gewinnen. Die beste Fortsetzung fuer ihn
waere 39.Lc4 Tc2, 40.Tb5+ Kc7, 41.Lg8 a3 42.h5 a2, 43.Lxa2 Txa2 und
wenn es hier ueberhaupt einen Gewinnweg fuer Weiss gibt, ist er sehr
schwer zu finden, denn nach 44.h6 Ta6! hat Schwarz starke Remischancen
(Capablanca). Meine noch laufenden Analysen tendieren in die Richtung,
dass von einem einfachen Gewinn fuer Weiss keine Rede sein kann und
dass Schwarz ganz ausgezeichnete Remischancen hat (Utzinger). }
( 38...Rxa2 $1 39.Bc4 ( 39.Bxa2 b3 40.Bb1 a3 $17 ) 39...Rc2 40.Rb5+ Kc7
41.Bg8 a3 42.h5 a2 43.Bxa2 Rxa2 44.h6 Ra6 {mit Chancen auf 1/2 laut
Capablanca} ( { [Houdini 1.5a w32] 26:+0.24} 44...Ra6 45.g4 Ne7 46.g5 Rb6
47.h7 Ng6 48.Rf5 Rd6 49.Rc5+ Kb7 50.Kg3 Rd7 ( 50...Rxd3+ 51.Kg4 Rd7 ) 51.
Rb5+ Kc6 52.Rxb4 Rxh7 53.Ra4 Kd5 54.f4 Ne7 55.Re4 Kd6 56.Re1 Rh8 57.Kg4
Rh2 58.Rb1 Ra2 59.Rb6+ Kd7 ) ) 39.axb3
{Scharf berechnet. Zur Not haette auch 39.Lxb3 genuegt (Kmoch,H). }
39...a3
{39...axb3, 40.Th6 usw. (Kmoch,H). }
40.Bxc6
{! Um auf 40...a2 mit 41.Tb5+ Ka6, 42.Tb8 zu entscheiden (Kmoch,H). }
40...Rxb3 ( 40...a2 41.Rb5+ Ka6 42.Rb8 $18 ) 41.Bd5 a2 42.Rh6+
{Fall nun a) 42...Ka5 oder b) 42...Ka7 so 43.Th8, falls c) 42...Kb5,
so 43.Lce+ nebst Ta6. Schwarz gab auf. Eine der beruehmtesten
Leistungen des polinischen Grossmeisters (Kmoch,H). Das Endspiel ist
nicht gerade eine Glanzleistung fuer zwei Meister. Was im uebrigen
wieder mit der Partie aussoehnt, ist Rubinsteins feine, mit 14.Lxf6
eingeleitete Kombination (Capablanca). }
1-0