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Up Topic Hauptforen / CSS-Forum / Michael Roxlau und das Paradox (ein Schachstudienbeitrag)
- - By Peter Krug Date 2012-02-18 19:07 Edited 2012-02-18 21:47
Michael Roxlau und das Pardox

Ich möchte Euch heute einen Studienkomponisten vorstellen, dessen
Aufgaben sich durch große Originalität und Schwierigkeit auszeichnen.

Michael Roxlau (aus Berlin) ist amtierender Sachbearbeiter in der Schwalbe (Studienabteilung), der diese mit
Unterstützung von Siegfried Hornecker derzeit leitet.

Ich lernte ihn 2004 über das Email kennen, als ich ihm eine Studie von mir zum erstenmal zeigte.

Peter Krug

Gewinn

Michael Roxlau antwortete erst nach einer Weile und zeigte Interesse an einer
Veröffentlichung. Als ich ihm dann eine andere mit ähnlichen Inhalt zeigte,
nahm er die andere, die dann 2005/2006 im Informalturnier den ersten Preis bekam.

Für mich war aber diese Studie die bessere und ich wusste noch nichts von internationalen
Turnieren. So wartete ich und gab diese meine Studie ganze zwei Jahre später dann in das Schach Aktiv.
Obwohl diese Schachzeitschrift sehr bekannt ist für die renomierten Schachprobleme,
behandelt man leider Studien im Schach Aktiv stiefmütterlich und einen
Studienpreisrichter gibt es dort leider auch nicht, sodass ich es im Nachhinein schade finde, dass diese ganz ohne Auszeichnung davon kam:

Hier die Ausgangsstellung und Lösung eine meiner ersten Gehversuche in Sachen Studie:

Peter Krug, Schach Aktiv 2007 Gewinn

3254 (Krug): 1.Sa8!! Sc4+ 2.Lxc4 Lxc4 3.Sc7! Ziel ist das Springermatt auf e3. Dies kann Weiß nur erreichen, wenn es gelingt, so mit dem Springer zu manövrieren, dass die Läuferopposition nicht mehr möglich ist. (3.Sb6? Jetzt kann sich Schwarz gerade noch verteidigen: 3.... Le6! 4.Sa4 Lc4! 5.Sc5 Lb5! 6.Se4 Lc4!  7.Sd6 Le6! 8.Sb5 Ld5! 9.Sc3 Lb3! Remis) 3...Lf7 4.Sa6! (nicht aber 4.Sb5? Ld5! denn jetzt ist Weiß im Zugzwang! 5.Sc3 Lb3! Remis) 4...Lg6 (Fernopposition) 5.Sc5 Lf5 6.Sa4! Der Bauer auf g4 verhindert die Opposition Lg4. 6...Le6 7.Sb6 Lc4 8.Sd7 Lf7 9.Se5 Le6 Schwarz ist gegen die folgende Abwicklung machtlos: 10.Sg6 Ld5 11.Sh4 Le4 12.Dxg2+ Lxg2 13.Sf5 und 14.Se3# Ein geistreiches Springer/Läufer-Duell und sicher eine der besten Studien der beiden letzten Jahre in Schach-Aktiv. Herzlichen Dank nach Salzburg für dieses schöne Endspiel, das erfreulicherweise einige Löser fand.
Der Autor fügt noch hinzu: Der naheliegende Zug 1.Ld5? Sc4+ 2.Lxc4 Lxc4 kann nicht gewinnen, weil Weiß sich jetzt im Zugzwang befindet und Schwarz verhindern kann, dass der weiße Springer nach e5 kommen kann. Siehe  dazu die Hauptlösung. Auf 1.Se8? Sc4+ 2.Lxc4 Lxc4 3.Sc7 würde jetzt Schwarz am Zug sein, aber es geht raffiniert 2... Lh7! 3.La2 Lb1! Remis.
(Kommentar (Wilfried Seehofer)

------

Michael Roxlau ist neben seiner Sacharbeitertätigkeit, die er mit viel
Feinfühligkeit gegenüber den Studienautoren betreut, auch ein sehr guter Kommentator von
Urdrücken, die in der renomierten Schwalbe veröffentlicht werden.
Darüber hinaus ist er ein Schachstudienexperte und international anerkannter Preisrichter.

Ihm (und auch natürlich andere) kann ich es in der Hauptsache verdanken, wenn Studien von
mir nicht nur vereinzelt, sondern immer mehr auch von den renomiertesten Studienkomponisten der Gegenwart Anerkennung finden. (natürlich nicht alle )

Ich lernte von den kritischen Kommentaren Roxlaus nicht, wie ich komponieren
soll, sondern, wie ich sogenannte Schwächen erkennen konnte.
So ist beispielsweise beim Komponieren die bestmöglichste Ausnützung der Figuren, sowie
des Raumes von entscheidender Bedeutung.
Auch ist es sehr wichtig möglichst eine klare Idee zu verfolgen.

Michael Roxlau als Studienkomponist orientierte sich in der Regel nicht nach
irgendwelchen Vorgänger, die er beispielsweise verbessern könnte, sondern
ging stets eigene, originelle Wege.

Seine erste veröffentl. Studie (10072) in der Schwalbe bekam 1997 den ersten Preis.-
Diese preisgekrönte Studie zeigt einen doppelten, hintereinander geschalteten Springerphönix mit gleich 3 Springerumwandlungen.
M.Roxlau hat bis jetzt um die 100 Studien veröffentlicht.

2000 bekam er die meisten Auszeichnungen (darunter 2 erste Preise, 2 zweite Preise und
einen vierten Preis - in nur einem Jahr!)

Mit zwei charakteristischen Beispiele seiner besonderen Kunst möchte ich mit kurzen Kommentaren von mir - meinen Beitrag hier beenden:

Gewinn, Michael Roxlau



[Event "3.hm Probleemblad#061"]
[Site "?"]
[Date "2001.??.??"]
[Round "?"]
[White "Roxlau=M"]
[Black "(+3111.25g6a7)"]
[Result "1-0"]
[SetUp "1"]
[FEN "8/k2B1Rp1/6K1/4q3/2N3p1/1pP2p2/2P1p3/8 w - - 0 1"]
[PlyCount "39"]
[EventDate "2001.??.??"]

{Probleemblad/9-10 EG#16088} {Eine paradoxe Ausgangsstellung, die schwarze
Dame steht als einzige  schwarze Figur da, um geschlagen zu werden...} 1. Bb5+
$1 (1. Bxg4+ $2 Ka6 2. Nxe5 e1=Q 3. Bc8+ Kb5 4. c4+ Ka5 5. Ra7+ Kb4 6. Nd3+ Kc3
7. Nxe1 f2) 1... Ka8 (1... Qc7 2. Rxc7+ Kb8 3. Re7 bxc2 4. Na5) (1... Kb8 2.
Nxe5 e1=Q 3. Nc6+) 2. Bc6+ $1 (2. Nb6+ $2 Kb8 3. Nd7+ Kc8 4. Nb6+ Kb8 5. Nd7+
Kc8 6. Ba6+ Kd8 7. Nxe5 e1=Q 8. Nc6+ Ke8) 2... Kb8 3. Rb7+ Kc8 4. Nb6+ (4. Nxe5
$2 e1=Q 5. Re7 Qxe5 $1 6. Rxe5 f2 7. cxb3 (7. Rf5 bxc2) 7... f1=Q) 4... Kd8 5.
Rd7+ Ke8 6. Rxg7+ $1 (6. Rd4+ $2 Kf8 7. Nd7+ Ke7 8. Nxe5 e1=Q 9. Kf5 $1 Qxc3 $1
(9... Qxe5+ $2 10. Kxe5 bxc2 11. Rd7+ Kf8 12. Ke6) 10. Ng6+ Kf7 11. Rd7+ Ke8
12. Rc7+ Kd8 13. Rd7+ Ke8) ({es bietet sich} 6. Rd5+ {an, doch das verliert}
Ke7) 6... Kd8 (6... Kf8 7. Nd7+ Ke8 8. Nxe5+ Kd8 9. Rb7 e1=Q 10. Nf7+ Kc8 11.
Nd6+ Kd8 12. Rd7#) 7. Rd7+ Ke8 8. Rd4+ $1 (8. Rd5+ $2 Ke7 9. Rxe5+ Kd6) (8.
Rd3+ $2 Kf8 9. Nd7+ Ke7 10. Nxe5 e1=Q 11. Kf5 (11. Rd7+ Ke6 12. Nc4 $1 (12. Nf7
Qxc3 13. Rd6+ Ke7 14. Rd7+ Ke6 15. Rd6+) (12. Nd3 Qxc3 13. Nf4+ Ke5 14. Nd3+
Ke6 15. Nf4+) (12. Bd5+ $2 Kxe5 13. Re7+ Kxd5 14. Rxe1 f2 15. Rf1 g3) 12...
bxc2 13. Rd6+ Ke7 14. Rd7+ Ke6 15. Rd6+) 11... f2 12. Ng6+ Kf7 13. Rd7+ Ke8 $1
14. Rd6+ Kf7 15. Rd7+ Ke8) (8. Rd3+ {als thematischer Versuch reicht nicht} Kf8
9. Nd7+ Ke7 10. Nxe5 e1=Q) 8... Kf8 (8... Ke7 9. Nc8+ Ke6 (9... Kf8 10. Rd8+
Qe8+ 11. Rxe8#) 10. Bd7#) 9. Nd7+ Ke7 (9... Ke8 10. Nxe5+ Ke7 11. Kg7 Ke6 (
11... e1=Q 12. Ng6+ Ke6 13. Bd7#) 12. Ng6 Kf5 13. Bd7+ Kg5 14. Rd5#) (9... Kg8
10. Nxe5 Kf8 11. Rd8+ Ke7 12. Nf7 e1=Q 13. Re8#) 10. Nxe5 {10 Züge lang steht
die schwarze Dame ein, und darf erst jetzt genommen werden!  Grund dafür sind
die weitvorgeschobenen,  gefährlichen Bauern, die sogar großen
Figurenmaterialnachteil kompensieren.   Diese Studie möchte ich als ein
typisches Beispiel von Roxlau bezeichnen,  der mit dieser Technik viele
paradoxe  Züge und überraschende Pointen   auf das Brett zauberte.   Solche
Studien sind daher meisten sehr   schwer zu lösen. (Kommentar von Peter Krug)}
e1=Q (10... Ke6 11. Nf7 $1 e1=Q 12. Rd6+ $1 Ke7 13. Rd7+ Ke6 14. Ng5+ Ke5 15.
Re7+) 11. Be4 $1 Ke6 $1 (11... Qh4 12. Nc6+ Kf8 (12... Ke8 13. Kg7 Qg5+ 14.
Bg6+) 13. Ra4 $1 Ke8 14. Bf5) (11... Qxc3 12. Nc6+ Qxc6+ 13. Bxc6 b2 14. Rd1)
12. Nc6 $1 Qxe4+ 13. Rxe4+ Kd6 $1 {wieder sehr überraschend! jeder
Schachspieler würde ...Kd5 spielen  (Kommentar von Peter Krug)} (13... Kd5 14.
Rxg4 f2 15. Nb4+) 14. Nb4 $1 (14. Rxg4 $2 f2 15. Rd4+ Kxc6 16. Rd1 b2 $1 17.
Kf5 Kc5 18. Ke4 Kc4 19. Ke3 Kxc3 20. Ke2 Kxc2) (14. cxb3 $2 f2 15. Rf4 g3 16.
Rf6+ Kc7) (14. Nd4 $2 f2 15. Nf5+ Kc5) 14... f2 15. Rd4+ Ke6 16. Rd1 {jetzt
ist alles klar} g3 17. Nd3 bxc2 {} 18. Rc1 Kd5 19. Kf5 Kc4 20. Ke4 1-0

Gewinn, Michael Roxlau

[Event "1.p Bron MT Uralski Problemist (c)"]
[Site "?"]
[Date "2000.06.30"]
[Round "?"]
[White "Roxlau=M"]
[Black "(+4334.73h5h8)"]
[Result "1-0"]
[SetUp "1"]
[FEN "rN5k/4p2P/4P1P1/q3n2K/1pP2P2/p1P5/b3P3/7Q w - - 0 1"]
[PlyCount "43"]
[EventDate "2000.??.??"]

{EG#14358 (c): Roxlau=M EG=156 4/2005} 1. Nc6 (1. cxb4 $2 Qd8 2. Nd7 $1 (2.
Qxa8 Bxc4 3. fxe5 a2 4. e3 Bd5) 2... Nxd7 3. exd7 Qf8 4. Qa1+ Qg7 5. Qxa2 Qf6)
(1. g7+ $2 Kxh7 2. cxb4 Qa7) (1. Nd7 $2 Nxg6+ 2. Kxg6 Ra6 3. f5 Qc7 4. Qh6 Qg3+
5. Kf7 Bb1 6. Kxe7 Ra8 7. Kf7 a2 8. e7 Qxc3 9. Qf8+ Kxh7 10. Qxa8 Qxc4+) 1...
Nxc6+ 2. Kh6 Rg8 3. hxg8=Q+ (3. Qxc6 $2 Qd8 4. hxg8=Q+ Qxg8) 3... Kxg8 4. Qxc6
Qd8 5. g7 {auch diesmal kompensieren die weitvorgerückten Bauern den
Figurennachteil (Peter Krug)} Bb1 (5... Qb8 6. e3 Bb1 7. Qd5) 6. Qd7 $1 (6. Qh1
$2 Bf5 7. Qh5 Bxe6 8. Qg6 Bf5) 6... Qb8 7. e3 Qa8 8. e4 $1 Qb8 (8... Bxe4 9.
Qxe7 Bg6 10. Kxg6 Qe4+ 11. Kg5 Qg2+ 12. Kf6) (8... a2 9. Qxe7) 9. Kg5 $1 Kh7
10. Qxe7 Qg8 11. Kf6 Bxe4 (11... bxc3 12. Qf7) (11... a2 12. Qf7) 12. f5 $1 (
12. Qf7 $2 Qd8+ 13. Ke5 Qg8 14. Qh5+ Kxg7 15. Qg5+ Kh8 $1 16. Qh6+ Qh7 17. Qf8+
Qg8 18. e7 Bc6 19. Kd6 Be8) 12... Bf3 13. Qf7 $1 (13. Qc7 $2 Bh5) 13... Qd8+
14. e7 $1 (14. Ke5 $2 Qb8+ 15. Kd4 Qd6+ 16. Ke3 Qe5+ 17. Kxf3 Qxc3+) 14... Qd6+
15. Qe6 Qxe6+ 16. Kxe6 Bh5 17. f6 Kg8 18. Kd7 a2 19. e8=Q+ Bxe8+ 20. Kxe8 a1=Q
21. f7+ Kxg7 22. f8=Q+ 1-0

schachliche Grüße
Peter Krug

Parent - - By Andreas Luettke Date 2012-02-21 22:17
6B1/2N5/1n6/8/6p1/3b2p1/3K1prp/5kbQ w - - 0 1


Das entsprechende #14 findet Houdini in 51 Sekunden, ich wüsste wirklich nicht was an der Stellung besonderes sein soll ? Was für eine Auszeichnung kann man denn für sowas erwarten ?

6B1/2N5/1n6/8/6p1/3b2p1/3K1prp/5kbQ w - - 0 1
Analysis by Houdini 2.0c Pro x64:
1.Sa8 Sc4+ 2.Lxc4 Lxc4 3.Sc7 Lb3 4.Sa6 Lc2 5.Sc5 Lf5 6.Sa4 Le6 7.Sb2 Lb3 8.Sd3 Ld5 9.Se5 Le6 10.Sg6 Ld5 11.Sh4 Le4 12.Dxg2+ Lxg2 13.Sf5 Le4 14.Se3#
+-  (#14)    Tiefe: 31/60   00:00:51  117mN, tb=33031
Parent - By Klaus Ritter Date 2012-02-21 22:40
Andiiiiiiiiii Lüttke the destroyer is back 
Parent - By Einige Chessplayer Date 2012-02-22 09:58
[quote="Andreas Luettke"]
Das entsprechende #14 findet Houdini in 51 Sekunden, ich wüsste wirklich nicht was an der Stellung besonderes sein soll ? Was für eine Auszeichnung kann man denn für sowas erwarten ?
[/quote]

Es ist unerheblich ob dein Houdini das Matt in 14 so schnell findet oder nicht, denn es war offiziell keine Mattstudie!
Konnten die damals verfügbaren Schachprogramme die Studie lösen? Ist auch meiner Meinung nach unerheblich.
Ich finde die Studie schön, schon deshalb das es dem Springer gelingt die Oberhand über den Läufer zu behalten.
Parent - By Peter Krug Date 2012-02-23 22:09
Wohl ein schachlicher unverstand?

Es geht in einer studie nie darum, wie schnell ein schachprogramm etwas löst.
gerade wunderbare studien und schachprobleme lösen heutige programme sehr schnell.
übrigens hat der damalige fritz auf alten rechner soetwas nicht gelöst. ich habe
ihm 1. sa8 vorgeben müssen.

die stellung, wie du sie nennst, ist eine völlig ausgedachte kunststellung:

1. sa8 als schlüssel ist wunderbar, die erklärung warum 1. se8 als verführung nicht geht.
ist interessant. eben aus schachlicher seite, nicht, aus purer maschinenrechnerei.

du hast dich schon so an den computer gewöhnt, dass du schach nicht mehr
verstehen brauchst, sondern dass du dich nach den ergebnissen der engines
richtest und schwer bedeutet für dich, wenn ein schachprogramm etwas nicht findet..
aber schach ist in erster linie für den menschen da und kein schachprogramm kann etwas
verstehen, sondern heutzutage nur primitiv ausrechnen.
du vergötterst offenbar diese Engines und passt die schachliche sichtweise an den
engines an.

Die Studie ist auszeichnungswürdig, aber bekam keine, weil es keinen preisrichter
im Schach Aktiv (österreichische Schachzeitschrift) gibt.
Deine Kritik hat keinen Grund und Boden, sondern zeigt die Gefahr des
Computers (Computerschachs) sehr deutlich auf:

                                                              REALITÄTSVERLUST

Schönen Abend aber trotzdem Peter Krug
Parent - By Chessplayers world Date 2012-02-22 12:25


Vitruvius-083b-popcnt-w32:

  21  00:31   112.959.319  3.575.000   0,00  Sb8-d7 Se5xg6+ Kh5-h6 Sg6-h4 c3xb4 Sh4-f5+ Kh6-g6 Sf5-h4+ Kg6-h6
  22+  00:54   200.867.324  3.658.000  +0,08  Sb8-c6
  22+  00:55   203.285.133  3.655.000  +0,16  Sb8-c6
  22+  01:10   259.465.217  3.661.000  +2,63  Sb8-c6
...
  24+  03:10   715.532.871  3.767.000  +3,86  Sb8-c6 Se5xc6+ Kh5-h6 Ta8-g8 h7xg8D+ Kh8xg8 Dh1xc6 Da5-d8 g6-g7 Dd8-b8 e2-e3 La2-b1 Dc6-d7 Db8-a8 e3-e4 Da8-b8 Kh6-g5 Kg8-h7 Dd7xe7 Db8-g8 Kg5-f6 Lb1xe4 f4-f5 Le4-f3 De7-f7 Dg8-d8+ e6-e7 Dd8-d6+ Df7-e6 Dd6xe6+ Kf6xe6 Lf3-h5 f5-f6 Kh7-g8 Ke6-d7 a3-a2 e7-e8D+ Lh5xe8+ Kd7xe8 a2-a1D f6-f7+ Kg8xg7 f7-f8D+ Kg7-g6 Df8-d6+ Kg6-f5 c3xb4 Da1-e1+ Dd6-e7 De1-a1 c4-c5 Da1-a8+ Ke8-d7 Da8-b7+ Kd7-d6 Db7-b8+ De7-c7 Db8-f8+ Kd6-c6 Df8-a8+ Dc7-b7 Da8-g8 b4-b5 Dg8-e6+ Kc6-c7 De6-e7+ Kc7-b6 De7-d8+ Db7-c7 Dd8-d4 Dc7-f7+ Kf5-e4 Df7-g6+ Ke4-f3



Vitruvius-083b-popcnt-w32: leider noch keine Mattansage...

  18+  00:07    26.712.920  3.637.000  +0,08  Ld7-b5+ Ka7-a8 Lb5-c6+ Ka8-b8 Tf7-b7+ Kb8-c8 Sc4-b6+ Kc8-d8 Tb7-d7+ Kd8-e8 Td7-d5+ Ke8-e7 Td5xe5+ Ke7-d6 Lc6xf3 g4xf3 Sb6-c4+ Kd6-c6 c2xb3 f3-f2 Te5xe2 f2-f1D Te2-e6+ Kc6-b5 Kg6xg7 Df1-g2+ Te6-g6 Dg2-b7+ Kg7-g8 Db7-d5+ Kg8-h8 Kb5-c5 Tg6-a6 Dd5-g2 Ta6-a5+ Kc5-c6 Ta5-a6+ Kc6-c5
  18+  00:07    27.865.107  3.602.000  +1,13  Ld7-b5+ Ka7-a8 Lb5-c6+ Ka8-b8 Tf7-b7+ Kb8-c8 Sc4-b6+ Kc8-d8 Tb7-d7+ Kd8-e8 Td7-d5+ Ke8-e7 Td5xe5+ Ke7-d6 Lc6xf3 g4xf3 Sb6-c4+ Kd6-c6 c2xb3 f3-f2 Te5xe2 f2-f1D Te2-e6+ Kc6-b5 Kg6xg7 Df1-g2+ Te6-g6 Dg2-b7+ Kg7-g8 Db7-d5+ Kg8-h8 Kb5-c5 Tg6-a6 Dd5-g2 Ta6-a5+ Kc5-c6 Ta5-a6+ Kc6-c5
...
  21  00:32   124.231.769  3.807.000  +4,26  Ld7-b5+ Ka7-a8 Lb5-c6+ Ka8-b8 Tf7-b7+ Kb8-c8 Sc4-b6+ Kc8-d8 Tb7-d7+ Kd8-e8 Td7xg7+ Ke8-d8 Tg7-d7+ Kd8-e8 Td7-d4+ Ke8-f8 Sb6-d7+ Kf8-e7 Sd7xe5 e2-e1D Lc6-e4 Ke7-e6 Se5-c6 De1xe4+ Td4xe4+ Ke6-d6 Sc6-b4 g4-g3 Te4-e1 g3-g2 Sb4-d3 b3xc2 Kg6-f5 Kd6-d5 Sd3-f2 Kd5-c4 Kf5-e4 Kc4xc3 Ke4-e3 Kc3-b3 Ke3xf3 Kb3-c3 Kf3-e3 Kc3-b2 Sf2-d3+ Kb2-a3 Te1-g1
...
  28+  46:49  13.508.770.900  4.807.000  +160,12  Ld7-b5+ Ka7-a8 Lb5-c6+ Ka8-b8 Tf7-b7+ Kb8-c8 Sc4-b6+ Kc8-d8 Tb7-d7+ Kd8-e8 Td7xg7+ Ke8-d8 Tg7-d7+ Kd8-e8 Td7-d4+ Ke8-f8 Sb6-d7+ Kf8-e7 Sd7xe5 e2-e1D Lc6-e4 Ke7-e6 Se5-c6 De1xe4+ Td4xe4+ Ke6-d6 Sc6-b4 f3-f2 Te4-d4+ Kd6-e7 Td4-d1 g4-g3 Sb4-d5+ Ke7-e8 Sd5-e3 b3-b2 Kg6-f5 Ke8-f7 Td1-b1 Kf7-e8 Kf5-e4 g3-g2 Se3xg2 Ke8-d8 Sg2-e3 Kd8-d7 Tb1xb2 Kd7-e7 Tb2-b1 Ke7-d6 Tb1-b7 Kd6-e6 Ke4-f4 Ke6-d6 Kf4-f5 f2-f1T+ Se3xf1 Kd6-c5 Sf1-e3 Kc5-c6 Se3-d5 Kc6-c5 Tb7-b1 Kc5-c4 Kf5-g4 Kc4-c5 Tb1-b6 Kc5-c4 Tb6-c6+ Kc4-b5 Sd5-c7+ Kb5xc6
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