man muss ja die Bedenkzeit des Gegners uebernehmen,
damit die Partie im Durchschnitt nicht laenger dauert
und damit der Gegner keinen direkten Bedenkzeit-Nachteil hat durch die Zugruecknahme.
Es hat ja "vergeblich" an einer nunmehr irrelevanten Position ueberlegt,
diese Zeit muss erstattet werden.
Das "Zocken" (falls unerwuenscht ?!) entfaellt im Computerschach, wenn die GUI die
Ruecknahme entscheidet.
Oder auch durch separate Abfrage, wenn die Engine das unterstuetzt.
Die spielende Engine kann ein anderes Executable sein, damit die keinen
Verdacht schoepft
Waer auch fuer die Zuschauer etwa bei TCEC m.E. ganz gut.
Erfordert aber dort dann einige Umprogrammiererei.
Und die pgns braeuchten ein neues Format, wenn die Ruecknahmen
mit rein sollen.
Wegen Remiswahrscheinlichkeit - tja, so ist das nun mal heutzutage,
hoehere Spielstaerke bringt hoehere Remisquoten.
Dagegen helfen spezielle Eroeffnungsvorgaben.