In Walter Eigenmanns Endspieltest mit 100 Positionen hat Yace 0.99.87 gut abgeschnitten, vor einigen Kommerziellen, aber doch nur auf Rang 18 mit 50 Lösungen. Rybka 3 gab es damals noch nicht, aber Rybka 2.3.2a löste mit 72 deutlich mehr als Yace, und einige andere Engines über 60:
http://glareanverlag.wordpress.com/2007/09/07/hundert-schach-endspiele/Die dort erstplatzierten Rybka (wenn die Engineoption "Preserve Analysis" eingeschaltet ist), Shredder und Hiarcs, und ich glaube mittlerweile Fritz ebenfalls(?), beherrschen auch die vielzitierte Rückwärtsanalyse sehr gut. M.a.W., das Merkvermögen im Hash für die interaktive bzw. manuelle Analyse, über die Yace als eine der ersten Engines verfügte.