Ja, man sollte nicht in Zeitnot sein, wenn man die Befragung bis zum Schluss mitmachen möchte.
Inhaltlich sind mir die Fragen zu sehr aufs Nahschach und entsprechende Online-Formate fixiert. Fernschach und Computerschach spielen anscheinend keine oder nur eine geringe Rolle. Viel Raum nehmen Fragen zu Formaten ein, die sich über die Nutzer finanzieren lassen. Aber auch nach der Sinnhaftigkeit von Ideen zu Populariserung des Schachs wird gefragt. Bemerkenswert fand ich die Frage, ob man (sinngemäß) jemanden eher einstellen würde, wenn man von einem schachlichen Hintergrund des Bewerbers wüsste
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Viele Grüße
Th. Plaschke